Elsässer Flammkuchen – hauchdünner Genuss

Flammkuchen

Elsässer Flammkuchen – hauchdünner Genuss

Hauchdünn, knusprig und herrlich würzig: Flammkuchen hat über die letzten Jahre die saisonale Grenzen gesprengt und steht das ganze Jahr über auf den Speisekarten uriger Gaststuben und hippen Szene-Restaurants. Am besten schmeckt er natürlich im September und Oktober mit einem gut gekühlten Glas Federweißer. Fedz sei Dank, kann er nun auch das ganze Jahr über mit dem passenden Getränk serviert werden!

Wir haben uns durch verschiedene Rezepte gefuttert, dieses ist eindeutig unser Favorit:

Zutaten:

Für den Teig:

200g Mehl
2 EL Olivenöl
1 Eigelb
100ml warmes Wasser
1/2 TL Salz

Für die Füllung:

300g Zwiebeln (entspricht ca. 3 Stück)
250g Speck
250g Schmand
150g Crème fraîche
Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten. Teigkugel in Folie wickeln und 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.

In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Auch den Speck in Streifen schneiden. Crème fraîche, Schmand, Salz und Pfeffer zu einer glatten Masse verrühren.

Master-Tipp: Den Ofen jetzt schon auf 250°C vorheizen, dabei die Backbleche im Ofen lassen! Dadurch wird der Boden besonders knusprig!

Den Teig von der Folie befreien und in vier Portionen teilen. Jede Portion zu einem dünnen Fladen ausrollen.

Die Teigfladen mit der Creme bestreichen, Zwiebeln und Speck darauf verteilen. Die Fladen vorsichtig auf den heißen Backblechen verteilen und im unteren Teil des Backofens bei 250°C 10 bis 12 Minuten backen.

Wie mögt Ihr Euren Flammkuchen am liebsten? Klassisch oder mit verrückten Belägen? Schreibt es uns in die Kommentare!

Guten Appetit!

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